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Abschlussveranstaltung: Race for Resources

Letzten Donnerstag fand die Abschlussveranstaltung unseres IPs statt. Beim ‚Race for Resources‘ hatten unsere Gäste die Gelegenheit, ihr Wissen zum Thema kritische Rohstoffe zu testen. Dabei gab es nicht nur spannende Quizze in lockerer Atmosphäre sondern auch ein reichliches Buffet und Getränke. Nachdem alle Gäste das ‚Race for Resources‘ erfolgreich absolviert hatten, gab es unter den Teilnehmenden auch noch eine Verlosung von Gutscheinen für Grazer Cafés und Restaurants.

Critical Cans

In der öffentlichen Wahrnehmung hat die Ökonomie teilweise mit einem verstaubten Image zu kämpfen. Dadurch waren wir als ökonomische Gruppe bereits bei der aktivierenden Intervention mit der Frage konfrontiert, wie wir die Thematik der kritischen Rohstoffe aus ökonomischer Sicht zugänglicher machen können.

Wir überlegten uns ein Quiz, welches mit Dosenwerfen kombiniert wurde: Dadurch konnten wir den Mitspielenden einerseits genauer erklären, weshalb kritische Rohstoffe z.B. für die Energiewende unverzichtbar sind. Aber durch den aktiven Part des Wurfspiels bestand ein zusätzlicher Anreiz und Motivation, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dabei stellen wir bunt gemischte Teams zusammen, wodurch alle nicht nur durch die Teamarbeit und die unterschiedlichen Perspektiven profitieren konnten, sondern auch zum persönlichen Austausch und Kennenlernen angeregt wurden. Der aktive Part unserer ‚critical cans‘ wurden – nach einem langen Tag an der Uni bzw. im Büro, bei den sehr warmen Temperaturen – als willkommene Abwechslung gesehen.

 

Networking und science-to-public

Für uns als Studierende war es sehr lehrreich und spannend, eine derartige Veranstaltung komplett selbst zu organisieren. Dabei investierten wir viel Zeit und Arbeit, um unseren Gästen eine schöne Veranstaltung bieten zu können.

Neben dem gelungenen Abschluss der Veranstaltung, war es für uns auch schön zu sehen, wie unsere Gäste bei guten Gesprächen den Abend ausklingen ließen. Solche Veranstaltungen tragen nicht nur zum Wissens- und Ideenaustausch bei, sondern helfen auch dabei, persönliche Kontakte zu knüpfen und verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenzubringen. Auch wenn der Großteil unserer Gäste aus dem universitären Umfeld stammte oder sogar beruflich mit kritischen Rohstoffen zu tun hatte, haben wir uns sehr gefreut, auch Gäste aus anderen Bereichen und beruflichen Backgrounds begrüßen zu dürfen. Dadurch entstand ein spannender Diskurs aus verschiedenen Perspektiven – ganz im Zeichen des ‚Science-to-People‘-Ansatzes, konnte so das Wissen direkt zu den Menschen gebracht und lebhaft diskutiert werden.

 

Wir danken unseren Gästen für ihr zahlreiches Erscheinen sowie die motivierte Mitarbeit und hoffen, dass sich jede:r etwas zum Thema kritische Rohstoffe mitnehmen konnte!