Bevor unser Interdisziplinäres Praktikum (IP) diese Woche zu Ende geht und wir, die Gruppe „Milchalternativen“, sich verabschiedet, möchten wir noch einmal ein Fazit ziehen und reflektieren, was wir herausgefunden und gelernt haben und was uns besonders viel Spaß gemacht hat.
Rückblick: Was haben wir gemacht?
Unser Ziel war es, einen generellen Überblick über die Milchalternativen zu geben. Wir haben uns dazu mit den ökologischen, ökonomischen und sozialen Themen auseinandergesetzt und jede Woche interessante Beiträge gepostet. Darüber hinaus haben wir uns aber z.B. auch mit den gesundheitlichen Aspekten von Milchalternativen beschäftigt oder wir haben uns aus der rechtlichen Perspektive mit dem Begriff „Milch“ auseinandergesetzt und recherchiert, ob Milchalternativen auch „Milch“ genannt werden dürfen. Ebenfalls haben wir mehrere vegane Rezepte gepostet – wenn ihr die noch nicht ausprobiert habt, dann müsst ihr das unbedingt nachholen!
Fazit: Was haben wir gelernt?
Zunächst einmal haben wir nicht gedacht, wie vielfältig und facettenreich das Thema „Milch“ sein kann. Speziell zu den Milchalternativen haben wir gelernt, dass nicht jede Milchalternative gleich ist. Sie unterscheiden sich teilweise stark in Punkten wie z.B. Herkunft und Qualität der Rohstoffe, CO2 Verbrauch und Inhaltsstoffe bzw. Nährwerte. Jede/Jeder muss für sich selbst entscheiden, was sie/er konsumieren möchte, aber es lohnt sich definitiv genau zu hinterfragen, woher die Rohstoffe stammen, die verarbeitet werden oder welche Inhaltsstoffe in deiner Lieblingsmilchalternative enthalten sind. Interessant war auch der Blick in den Markt der Innovationen und zu schauen, an was Unternehmen arbeiten, um z.B. vegane Käsealternativen herzustellen.
Was hat uns besonders Spaß gemacht?
Die intensive Recherche zu dem Thema hat uns besondere Freude bereitet. Dass man ein ganzes Semester Zeit hatte, sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen, war super! Besonders spaßig waren natürlich auch die Exkursionen und das Melkpraktikum. Dabei haben wir einen großartigen Eindruck gewonnen, auch wenn es dabei natürlich zum Großteil um Kuhmilch und nicht um Milchalternativen ging.
Obwohl die meisten aus unserer Gruppe bereits vor dem IP regelmäßig Milchalternativen konsumiert haben, konnten wir einige interessante Fakten mitnehmen und auch von den anderen Gruppen natürlich viel lernen.
Wir hoffen, ihr hattet ebenfalls so viel Freude an unseren Beiträgen, wie wir bei der Recherche und Erstellung.
Wir verabschieden uns hiermit und wünschen viel Spaß mit den Beiträgen im kommenden Semester!
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